Interview: SOILWORK - Björn "Speed" Strid

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Yes, there is a thing like "swedish melancholy". It's when you are depressed and uncomfortable at the same time.

Das elfte SOILWORK-Album “Verkligheten” balanciert zwischen Fakt und Fiktion, zwischen Neuzeit und Nostalgie. Wie viel Einfluss die Achtziger auf das Album hatten, warum Schweden melancholisch sind und wie man den Spagat zwischen zwei Vollzeitbands schafft, erläuterte uns Sänger Björn „Speed“ Strid.

Text: Mike Seidinger | Fotos: Pixie | Video: Mike Seidinger
Veröffentlicht am 29.01.2019

Das elfte SOILWORK-Album trägt den Titel “Verkligheten”, balanciert thematisch zwischen Fakt und Fiktion und musikalisch zwischen Neuzeit und Nostalgie. Wie viel Einfluss die Achtziger auf das Album hatten, warum Schweden oft melancholisch sind und wie man den Spagat zwischen zwei Vollzeit-Bands schafft, erläuterte uns Sänger Björn „Speed“ Strid im Interview vor dem ausverkauften Gig mit AMORPHIS in der Wiener Ottakringer-Brauerei.

Unser Werner hat auch wieder ein paar Bilder geknipst, die ihr euch HIER ansehen könnt!

The eleventh SOILWORK album „Verkligheten“  thematically balances between fact and fiction and musically between old and new times. How much influence did the Eighties have on the new songs ? Why are the Swedes often melancholic ? And how do you master the balancing act between two bands ? Singer Björn “Speed” Strid explained some details in our interview. 


WERBUNG: Hard
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